Wie wirkt CBD Öl für den Hund – Ein Erfahrungsbericht

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CBD Öl für Hunde: Ein Erfahrungsbericht

Unter Kennern ist CBD Öl sehr beliebt und wahre Fans finden die verrücktesten Wege, um es zu nutzen. Aber jetzt auch beim Hund? CBD Öl wird tatsächlich immer beliebter und das nicht nur beim Menschen. Auch für Hunde gibt es das CBD Öl und es kann viele positive Effekte bringen.

Um genauer herauszufinden, bei welchen Fällen den Vierbeinern durch CBD Öl wirklich geholfen wird und eine positive Wirkung entsteht, haben wir im Folgenden einen Erfahrungsbericht verfasst. Dort gehen wir genauer drauf ein, was die CBD Tropfen für den Hund bringen und ob es ihm wirklich besser geht dadurch.

Was ist CBD eigentlich?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es wird aus der Kulturpflanze Hanf gewonnen und begeistert immer mehr Menschen mit seiner Wirkung. Die meisten denken bei Hanf direkt an die Droge, jedoch ist CBD absolut unbedenklich und hat keine süchtig machende Wirkung.

Die berauschende Wirkung wird durch den Bruder, das THC erzeugt. Beide haben starke therapeutische Eigenschaften, jedoch ist CBD nicht psychoaktiv. Es kommt für den Konsumenten kein High, da es an anderen Rezeptoren im Gehirn anknüpft.

CBD Produkte wie beispielsweise das CBD Öl für Hunde enthalten darüber hinaus noch die Vitamine B1, B2 und E. Auch Eiweiß und verschiedene Mineralstoffe sind enthalten wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen, Natrium, Phosphor und Zink.

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Wie wird CBD hergestellt?

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Um CBD Produkte zu produzieren gibt es verschiedene Methoden, die genutzt werden können. Die Quelle für das CBD ist immer die Blüte vom Hanf, da sie am reichsten ist. Die Hanfblüte wird selektiv gezüchtet, um das CBD besser zu extrahieren und mehr aus der Blüte herauszuholen.

Lösungsmittelextraktion

Die simpelste Variante um CBD Öl zu gewinnen ist die Lösungsmittelextraktion. Hier werden durch ein flüssiges Lösungsmittel die im Hanf enthaltenen Cannabinoide (CBD) und Terpene extrahiert. Das Lösungsmittel ist in der Regel Butan, Ethanol oder Hexan und muss nach der Extraktion vorsichtig verdunstet werden, dass nur das reine CBD Öl übrig bleibt.

In dieser Variante kann durch wenig Ausrüstung schon das CBD Öl gewonnen werden. Es gibt beim Verfahren der Lösungsmittelextraktion jedoch auch viele Nachteile. Unter anderem ist diese Methode sehr gefährlich, da mit Chemikalien gearbeitet wird, die hochentzündlich sind. Dies ist für die Produzenten gefährlich, sowie den Endnutzer, da Rückstände im CBD Öl verbleiben können. Es ist daher nicht zu empfehlen für Dich oder Deinen Vierbeiner.

CO2 Extraktion

Das beste Verfahren um CBD Öl zu gewinnen ist die schonende CO2 Extraktion. Hier wird unter hohem Druck die entsprechende Substanz aus dem Hanf gelöst und bei der Drucksenkung vom CO2 gibt das Hanf die Extrakte ab. Es braucht keine chemischen Mittel und das Öl wird schonend gewonnen.

Ist CBD für meinen Hund ungefährlich?

Ist CBD gefährlich?

Mit Trends ist immer vorsichtig umzugehen. Besonders, wenn es um den geliebten Vierbeiner geht, sollte man kein Risiko eingehen und auf fundierte Erfahrungen oder Studien zurückgreifen. Die Frage, ob CBD Öl für Hunde ungefährlich ist, ist daher durchaus berechtigt.

In einem Statement der WHO (Weltgesundheitsorganisation) wird klar festgehalten, dass CBD ungefährlich ist (hier). CBD Öl für Hunde ist kein Medikament, sondern eine Ergänzung zur Nahrung. Sollte Dein Hund aber darüber hinaus Medikamente einnehmen, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Daher ist es ratsam die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln und die Dosierung vorab mit dem Tierarzt Deines Vertrauens abzusprechen. Dies gilt auch für CBD Öle.

Wenn Du Freunde im Umfeld hast, die Ihrem Hund schon einmal CBD gegeben haben, ist es ratsam die Erfahrungen abzugleichen und sie nach ihrer Dosierung zu fragen. So hast Du einen ersten Indikator.

Bei welchen Krankheiten kann CBD einem Hund helfen?

Bei welchen Krankheiten kann CBD meinem Hund helfen?
Bei welchen Krankheiten kann CBD meinem Hund helfen?

Die Frage, bei was denn CBD Öl für Hunde wirklich hilft, ist an diesem Punkt natürlich entscheidend. Die Antwort darauf ist, dass die CBD Tropfen bei vielen Leiden helfen können. Es gibt viele Erfahrungen dazu, aber wir wollen uns im Folgenden auf die am häufigst anzutreffenden Leiden konzentrieren und die Wirkung beschreiben.

Cannabidiol für Hunde mit Arthritis

Gegen Entzündungen wie Arthritis werden oft Medikamente verschrieben, welche mit Nebenwirkungen einhergehen. Ein alternativer Weg, um dem Hund zu helfen ist mit dem CBD Öl. Dieses bindet sich an CB1- und CB2-Rezeptoren, welche im Nerven- und Immunsystem vorkommen.

Der Körper fängt an selber mehr Cannabinoide zu produzieren und die Entzündung wird mit dem Schmerz beim Hund reduziert. Viele Hunde zeigen das durch mehr Aktivität im Alltag und weniger Schmerzen. Das CBD Öl kann also hier vergleichsweise schnell Ergebnisse liefern und dem Hund helfen besser im Alltag klarzukommen.

CBD bei Hunden mit Arthrose

Arthrose ist für Hunde, sowie für Menschen eine Gefahr. Wenn sie einmal eintritt, lässt sie sich durch das CBD Öl leider nicht heilen. Die Symptome können jedoch durch die Anwendung von CBD Öl stark gelindert werden und in der richtigen Dosierung dem Vierbeiner bei den Schmerzen helfen.

CBD für Hunde mit Krebserkrankungen

Krebs ist mitunter einer der gefürchtetsten Krankheiten beim Menschen. Doch auch Hunde sind stark davon betroffen. Tatsächlich erkranken heutzutage die Hälfte aller erwachsenen Hunde an der Krankheit. Einmal davon heimgesucht ist der Weg sehr schwer. Die Hunde müssen durch Chemotherapie und viele Vierbeiner schaffen es nicht. Krebs ist eine große Herausforderung.

Natürlich ist CBD Öl für Hunde kein sicheres Heilmittel für Krebs, es tötet aber nachweislich die Krebszellen. Genauer gesagt hemmt das CBD die Fähigkeit der Krebszellen zur Energiegewinnung. Darüber hinaus hat es auch einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, welches dadurch Antizellen produziert. CBD Öl kann hier also sehr positive Erfahrungen bringen. (Hier)

CBD-Öl für Hunde mit Anfällen und Epilepsie

Für einige Menschen hört sich das vielleicht ungewohnt an, aber es gibt auch Hunde, die von epileptischen Anfällen betroffen sind. Mit 5 % sind das zwar nicht sehr viele, aber trotzdem genug. Ein solcher Anfall kann beim Herrchen erstmal viel Angst auslösen und der Hund selber erschreckt sich vermutlich auch sehr. Das sind furchtbare Erfahrungen für Hund und Mensch.

Die gängige Behandlungsmethode der Tierärzte sind Antiepileptika wie Phenobarbital oder Kaliumbromid. Der große Nachteil ist aber, dass sie schädlich für den Hund sind, da sie die Leber und andere Organe angreifen. Die Wirkung der Medikamente ist auch nicht gewiss, was ein Restrisiko lässt.

Mit CBD Öl für den Hund, kann die Häufigkeit und auch Schwere der Anfälle reduziert werden. Das Endocannabinoid System reagiert auf die Wirkung des CBD Öls und dadurch werden die Anfälle weniger. Warum ist noch nicht komplett geklärt, jedoch gehen die Forscher davon aus, dass die elektrische Ladung der Neuronen hier die entscheidende Rolle spielen und so aufs Nervensystem schlagen. (hier)

Cannabidiol für Hunde mit Angstzuständen

Angst ist vermutlich einer der Hauptgründe, warum Menschen CBD Produkte beim Hund ausprobieren. Das CBD Öl ist nämlich in der richtigen Dosierung sehr hilfreich und viele Herrchen machen gute Erfahrungen damit. Egal, ob zu Silvester, beim Autofahren oder anderen Situationen. Das CBD Öl kann gut helfen und wirkt natürlich.

Einmal über den Mund weitergegeben, entfaltet es seine Wirkung und lindert die Stress- oder Angstsymptome des Hundes. Die Wirkung von CBD trifft in dem Fall innerhalb von etwa 5 bis 20 Minuten ein. Die besten Ergebnisse kommen jedoch, wenn man eine langfristige Behandlung der Tropfen angeht. Eine tägliche Dosis kann helfen die Angstzustände der Hunde langfristig zu verbessern. Zu einer entsprechenden Dosierung kommen wir später im Artikel.

CBD bei Hunden mit Schmerzen

Auch Schmerzen können sehr gut behandelt werden mit CBD Öl. Es kommen immer mehr Forschungen zum Thema CBD Öle und wie das Öl für den Hund eine Schmerzlinderung hervorrufen soll. Das liegt daran, dass CBD an die CB1- als auch an CB2-Rezeptoren im Gehirn und Nervensystem anknüpfen und die Wahrnehmung des Schmerzes beeinflussen.

CBD-Öl für Allergien bei Hunden

Das Endocannabinoid System ist nicht nur im Gehirn, sondern auch in der Haut zu finden. Das sorgt dafür, dass CBD Öl auch trockene und juckende Haut beim Hund lindern kann. Das Zellwachstum neuer, gesunder Zellen wird angeregt und die Tropfen des CBD Öls sorgen für eine schnelle Linderung.

Wie kann ich CBD für meinen Hund am besten dosieren?

CBD Dosierung beim Hund
CBD Dosierung beim Hund

Zur optimalen Dosierung sprichst Du am besten mit dem Tierarzt Deines Vertrauens. Besonders, wenn der Hund Medikamente nimmt, ist es wichtig, dies miteinander abzustimmen. Um die optimale Dosierung herauszufinden ist es jedoch zu empfehlen sich schrittweise ran zu tasten.

Wenn Du Deinem Hund die ersten Tage jeweils 2 Tropfen CBD gibst, kann er sich schonmal daran gewöhnen und Du siehst erste Reaktionen. Die folgende Angabe ist eine grobe Richtlinie, die sich nach dem Gewicht des Hundes orientiert. Diese sollte aber unbedingt nochmal vorab mit dem Tierarzt abgesprochen werden.

  • Körpergewicht bis zu 12 kg => 2,5 bis 5 ml in der Woche
  • Körpergewicht zwischen 12 und 25 kg => 5 bis 10 ml in der Woche
  • Körpergewicht von mehr als 26 kg => 10 bis 15 ml in der Woche

Wie wirkt CBD bei Hunden? Wann tritt eine Wirkung ein?

Wann tritt die Wirkung von CBD bei Hunden ein?
Wann tritt die Wirkung von CBD bei Hunden ein?

Wie oben bereits angesprochen gibt es viele verschiedene Bereiche, bei denen CBD Öl für Hunde eine Hilfe sein kann. Besonders bei Schmerzen wird der Alltag erleichtert und die CBD Produkte helfen dem geliebten Vierbeiner. Entweder durch die oberflächliche Wirkung der Tropfen auf der Haut oder das Endocannabinoid System.

Wie lange dauert es bis CBD bei Hunden wirkt?

wie lange dauert es bis CBD wirkt?

Das ist je nach Dosierung unterschiedlich. In der Regel kannst Du von einer Zeit zwischen etwa 5 bis 20 Minuten ausgehen, bis es anfängt zu wirken. Der langfristige Effekt muss noch genauer Untersucht werden, kann sich aber voraussichtlich schon nach einigen Wochen einstellen.

Kann es zu Nebenwirkungen für meinen Hund kommen?

Wie beim Menschen zeichnen sich die CBD Produkte in Deutschland dadurch aus, dass kein THC enthalten ist. Das bedeutet, dass das CBD Öl beispielsweise nicht High macht. Es können jedoch in seltenen Fällen auch vom CBD Nebenwirkungen auftreten. Meist folgen diese durch eine Überdosis oder wenn die Hunde zusätzlich noch andere Mittel nehmen. Auch bei schwangeren Hündinnen sollte von der Verabreichung abgesehen werden.

Der Organismus ist jedoch eine komplexe Sache und es muss immer individuell geschaut werden, wie er reagiert. Daher können folgende Nebenwirkungen entstehen:

  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Müdigkeit
  • Begleiterscheinungen (Überdosis)

Ideale Dauer der Einnahme

Hier unterscheiden sich die Erfahrungen etwas. Es kommt maßgeblich darauf an, was behandelt werden soll. Wenn der Hund beispielsweise durch ein Gewitter etc. in Angst gerät, können 2 Tropfen schon Linderung verschaffen und das Thema ist erledigt.

Bei anderen Beschwerden wird jedoch eine langfristige Behandlung notwendig sein. Wenn Dein Hund gut auf das CBD Öl anschlägt und Du positive Effekte wahrnimmst, solltest Du die Behandlung auf jeden Fall fortsetzen und täglich das CBD Öl verabreichen.

Wie finde ich das beste CBD Öl für meinen Hund?

Nun, die meisten Leute geben einfach in der Google Suche einen Begriff ein wie „CBD Öl Hund Erfahrungen“ und nehmen dann das erstbeste CBD Öl. Es lohnt sich aber sich etwas tiefer mit der Materie auseinander zu setzen und verschiedene CBD Öle anzuschauen. Grundsätzlich gibt es ein paar Kriterien, an denen man die Qualität festmachen kann.

  • Die Basis sollte aus Voll- oder Breitbandhanf sein. Hier sind mehrere Cannabinoide enthalten, welche einen besseren Nutzen liefern. Auf dem Etikett sollte auch „Kein THC“ vermerkt sein, um sicherzugehen, dass es kein Isolat ist.
  • Wie vorab schon besprochen gibt es verschiedene Varianten, um das Öl zu gewinnen. Wir empfehlen ausschließlich die CO2-Extraktion, da dies die schonendste und vor allem natürlichste ist.
  • Check davor unbedingt nochmal das Etikett. Es ist wichtig, dass im Öl 500mg CBD enthalten sind und nicht 500mg Hanf! Hier ist ein großer Unterschied.
  • Kaufe niemals ein CBD-Produkt ohne Analysezertifikat.
  • Spare nicht am falschen Ende! CBD hat leider seinen Preis. Es wird aus hochwertigen Blüten gewonnen und je besser die Zutaten, desto höher sind auch die Kosten.

Warum wir uns für Nordic Oil entschieden haben

Unter den oben genannten Gesichtspunkten haben wir uns verschiendste CBD Öle angeschaut und das Nordic Oil hat am meisten überzeugt. Es kommt in einer Flasche mit einem Volumen von 10 ml und kostet 39,95 €. Der Gehalt an CBD liegt bei 4%, was moderat ist und sich für verschiedene Behandlungen wie Schmerzen, Angst, Krankheiten etc. eignet.

Insgesamt reichen die 10 ml für etwa 250 Tropfen aus. Die Besonderheit des Nordic Oil ist, dass es zusätzlich noch Olivenöl, Fischöl sowie Vitamin E als Bestandteil hat. Es ist also eine optimale Ergänzung zum gewöhnlichen Futter des Hundes.

Es ist frei von Farbstoffen und Konservierungsmittel und besteht lediglich aus natürlichen Inhaltsstoffen. Die Hunde können es also ohne Probleme schlucken und die Tropfen des CBD Öl sind sehr bekömmlich. Auch beim Design der Flasche wurde mitgedacht. Oben am Deckel ist eine Art Pinzette im Deckel eingebaut, die bei der Dosierung hilft. Einfach oben zusammendrücken und die tropfen CBD Öl kommen raus.

Empfohlene Dosierung des Nordic Oil:

  • Bis 10kg maximal 3 Tropfen 2 mal täglich
  • 10 bis 20 kg maximal 5 Tropfen 2 Mal pro Tag
  • Über 20 kg maximal 15 Tropfen 2 mal pro Tag

Wie schon oberhalb im Artikel beschrieben, ist es aber sehr zu empfehlen dies vorab noch einmal mit dem Arzt abzusprechen. Du solltest auch mit weniger Tropfen starten und diese dann langsam erhöhen, wenn Dein Vierbeiner gut darauf reagiert. Mit 1-2 Tropfen täglich bist Du am Anfang gut aufgestellt.

Einnahme von Nordic OIL für Hunde

Die Einnahme ist ganz simpel. Du kannst das CBD Öl einfach über das Futter des Hundes tropfen und so wird es gut aufgenommen. Der Vorteil am Nordic Oil ist, dass nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet werden, was für den Hund auch so schmeckt.

Wo kann man das CBD Öl für Hunde kaufen?

Wenn Du Dich für das Nordic Oil entscheidest, kannst Du das am besten direkt über die Website bestellen. Du musst nur Deine E Mail Adresse angeben, damit Du über den Status des Versandes informiert bleibst und bekommst das Produkt ohne unnötige Zwischenhändler.

Kosten für eine CBD Kur für Hunde

Hier gilt es für jeden einen individuelle Kalkulation anzustellen. Es hängt stark von einigen Faktoren ab. Wie lange möchtest Du die Kur durchziehen? Wie groß bzw. schwer ist Dein Hund und welches Öl nutzt Du? Auf der Basis dieser Fragen kannst Du einfach berechnen, wie viel eine Kur etwa kostet.

Nehmen wir beispielweise mal an Du hast einen 35 kg schweren Labrador, den Du über 8 Wochen hinweg mit dem CBD Öl von Nordic Oil behandeln willst. Hunde über 30 kg brauchen erfahrungsgemäß 2 x 15 Tropfen am Tag. Das sind also 30 Tropfen täglich.

30 Tropfen täglich x 60 Tage sind insgesamt 180 Tropfen für die Kur. Eine normale Flasche hat ein Volumen von 250 Tropfen und kostet 39,95 €. Wenn man das runter rechnet, zahlst Du für die komplette Kur also 28,76€. Solltest Du Dich dafür entscheiden die Tropfen weiterhin auch nach der Kur zu geben, kostet Dich die Supplementierung 14,38€ monatlich. Das ist ein fairer Preis, wenn der Vierbeiner dadurch keine Schmerzen, Angst oder sonstige Leiden hat. Das Öl erhältst du beispielsweise in einem CBD Online Shop.

Unser Fazit

Um CBD Öl ranken sich einige Mythen. Fakt ist, dass es immer bekannter wird und durch die weitere Erforschung immer deutlichere Studien sichtbar werden. Das Öl ist nicht nur für Menschen sehr gesundheitsförderlich, sondern kann auch massiv positive Auswirkungen auf den Vierbeiner haben.

Wenn der Hund also irgendwelche Leiden oder ähnliches hat, sollte auf jeden Fall eine Behandlung durch ein hochwertiges CBD Öl überlegt werden. Es ist ein rein natürliches Produkt und hat viele positive Effekte auf den Organismus.

Cannabis öl für Hunde – Häufig gestellte Fragen

WAS IST CBD?

CBD ist eine Abkürzung für Cannabidiol und ist eine natürliche Substanz, welche in Hanf und Cannabis vorkommt. Auch wenn sie aus Cannabis gewonnen wird, macht CBD selber nicht high und hat einige gesundheitliche Vorteile auf den Körper von Hund und Mensch. Der berauschende Zustand von Cannabis wird durch THC ausgelöst, hier ist es wichtig die Produkte zu unterscheiden.

Wie funktioniert CBD?

CBD kann in verschiedensten Formen gekauft werden. Am gängigsten ist das Öl, welches gut vom Körper aufgenommen wird. Besonders für den Hund ist es praktisch, da man das Öl einfach über das Futter verteilen kann.

Wie wirkt CBD?

Das CBD Öl wirkt bei Menschen und Hunden tatsächlich auf dieselbe Weise. Der Organismus hat ein eigenes Endocannabinoid-System, an dem das CBD anknüpft. Das System ist ein Teil unseres Nervensystems und kann reguliert bzw. unterstützt werden durch eine richtige Supplementierung.
Der Vorteil ist, dass es nicht psychoaktiv ist, das bedeutet es wird kein Rausch ausgelöst, weshalb es auch ohne Probleme in Deutschland verkauft werden darf. Mit einer E Mail an den jeweiligen Hersteller kann auch jeder Verbraucher selbst nach möglichen Zertifizierungen fragen.

Für welche Hunde ist CBD geeignet?

Grundsätzlich ist es für alle Hunde geeignet. Die Rasse spielt überhaupt keine Rolle, da es die meisten Hunde gut vertragen. Wenn Dein Vierbeiner ein bestimmtes Problem hat, kannst Du einfach oberhalb in der Liste der Anwendungsempfehlungen schauen und prüfen, ob das Leiden Deines Hundes darunter mit aufgeführt ist. Das Öl kann aber auch ohne Erkrankungen oder Probleme gegeben werden, um die Gesundheit des Tieres zu fördern.
Im Einzelfall ist es aber immer wichtig zu schauen, wie der Hund auf die Supplementierung reagiert. Wenn Du Dich für eine Unterstützung entscheidest, sprich es mit dem Tierarzt Deines Vertrauens an und teste Dich langsam an die entsprechende Dosis ran.

Hat CBD Nebenwirkungen?

CBD ist ein sehr natürlicher Stoff und mit einem hochwertigen Öl sollten keine Nebenwirkungen erscheinen. Wie für Menschen aber auch gilt der Grundsatz, dass der Organismus sehr individuell ist und man manche Dinge einfach nicht so gut verträgt. Auch eine Überdosis kann Nebenwirkungen hervorrufen.
Hier ist eine Liste mit möglichen Nebenwirkungen, die in seltenen Fällen auftreten können:
– Übelkeit
– Durchfall
– Erbrechen
– Müdigkeit
– Begleiterscheinungen (Überdosis)

Kann mein Hund von CBD high werden?

Nein! Bei einem hochwertigen CBD Produkt ist kein THC enthalten und dadurch entsteht weder bei Mensch, noch Tier ein berauschender Zustand.

Macht CBD abhängig?

Auch hier gilt, dass das CBD zwar aus der Hanfpflanze gewonnen wird, jedoch ohne THC ist und daher keine Abhängigkeit hervorruft.

Kann man CBD einfach absetzen?

Das Absetzen verläuft in der Regel ohne Probleme. Nach längerer Zeit ohne CBD kann es jedoch sein, dass ursprüngliche Beschwerden wie Schmerzen oder Angst zurückkehren.

Kann man CBD überdosieren?

Ja! Die richtige Menge sollte immer mit dem Tierarzt abgesprochen werden. Das CBD dockt an das Nervensystem an und kann hier auch zu einer Überstimmulierung führen. Daher langsam an die Dosis herantasten und darauf achten, wie der Vierbeiner reagiert.

Wann sollte man lieber kein CBD geben?

Wenn Du merkst, dass Dein Hund schlecht auf CBD reagiert oder irgendwelche Nebenwirkungen zeigt, ist es ratsam das Öl sofort abzusetzen. Auch schwangere Hündinnen sollten kein CBD zu sich nehmen, da die darin enthaltenen Proteine sich negativ auf die Funktion der Plazenta auswirken können.

Kann man CBD dauerhaft geben?

Ja, ohne Probleme. Wenn Dein Hund oder Deine Hündin es gut verträgt ist es sogar ratsam die Anwendung fortzusetzen.

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