CBD ist bekannt für seine zahlreichen positiven Eigenschaften. So berichten unzählige Anwender von den positiven Eigenschaften des Cannabidiols und dessen Wirkung. Doch hilft CBD gegen Angst- und Panikstörungen? Wir gehen dieser Frage in diesem Artikel auf den Grund und erzählen dir mehr zum Thema CBD und Angststörung.
Was ist Angst und warum ist Angst wichtig?
Angst bzw. das Angstgefühl kennt jedes Lebewesen. So ist die Angst ein wichtiger Instinkt und gleichzeitig eine natürliche Reaktion, welche seit vielen Jahren in uns verankert ist. Diese helfen uns zu überleben und sind sogar überlebensnotwendig. So schützt die Angst und in heiklen Situationen und bereitet uns auf Flucht oder Angriff vor. In den Jahren der Evolution ist das Angstgefühl etwas abgeflacht und wird von uns heute nur noch als leichtes Kribbeln wahrgenommen.
Die Funktion der Angst ist allerdings dieselbe geblieben. So schützt Sie uns beim Überqueren der Straße, beim Wandern oder Klettern über einem Abhang und hilft uns in Kombination mit unserem Instinkt die ‚richtigen‘ Entscheidungen zu treffen. Zusammengefasst ist die Angst als sinnvolles Gefühl zu verstehen, welches uns unterstützt, Gefahren zu vermeiden und in gefährlichen Situationen instinktiv zu handeln.
Wenn allerdings eine Störung der Angst vorliegt, können solche Reaktionen uns auch in gefährliche Situationen bringen. So entwickelt die Angst bei einer Angststörung eine gewisse Eigendynamik, welche zu einer Fehlsteuerung des Angst-Stress-Reaktionssystems führt.
Angststörungen gehören zu den psychischen Erkrankungen, deren Anzahl in den letzten Jahren zugenommen hat. So werden diese als „exzessive Furcht- und Angstreaktionen mit entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten“ deklariert. Überdies hinaus ist bekannt, dass sich diese meist im Erwachsenenalter manifestieren.
In der heutigen Medizin wird zwischen verschiedenen Krankheitszuständen in Bezug auf Angststörung unterschieden:
Panikstörung (Panik Syndrom):
Die Betroffenen leiden an plötzlich auftretenden Panikattacken bzw. Angstanfällen, ohne dass eine reale Gefahr besteht. Diese Reaktionen treten unerwartet und in unbestimmten Situationen auf und beeinträchtigen den Patienten dadurch im Alltag.
Mögliche körperliche Symptome sind:
- Herzrasen
- Engegefühl
- Atemnot
- Schweißausbrüche
- Hitzegefühle
- Kälteschauer
- Kribbeln
- Zittern
- Taubheitsgefühl
- Übelkeit
Psychische Symptome:
- Angst verrückt zu werden
- Angst die Kontrolle zu verlieren
- Angst zu sterben
Generalisierte Angststörung:
Die betroffenen Personen erleben anhaltende, generalisierte Angstgefühle, welche nicht auf bestimmte Umgebungsbedingungen beschränkt sind. Unbegründete Sorgen, Angst vor Erkrankungen oder Unglück beherrschen die Betroffene.
Mögliche Symptome sind:
- Konzentrationsstörungen
- Nervosität
- Hitzewallungen
- ständige Angespanntheit
- Benommenheit
- Spannungskopfschmerzen
- Muskelverspannungen
- Schmerzen
- Schlafstörungen.
Agoraphobie (Platzangst) und Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)
Im Gegensatz zur Panikstörung und der generalisierten Angststörung werden die Platzangst und die Klaustrophobie durch bestimmte Orte und Situationen hervorgerufen. Liegt eine schwerwiegende Form dieser Angst vor, dann können Betroffene das Zuhause nicht mehr verlassen.
Soziale Phobie (soziale Angststörung)
Soziale Ängste bringen die Betroffenen dazu, nicht mehr an der Gesellschaft teilzunehmen. Die Angst, auf Ablehnung zu stoßen ist zu groß und hindert Sie, am sozialen Leben teilzunehmen. Diese Angst wird zudem durch Nervosität begleitetet, dass Mitmenschen die Angst sehen können.
Mögliche Symptome sind:
- Beklemmungsgefühl
- Schwindelgefühl
- Übelkeit
- Würgereiz
- Kopf- und Magenschmerzen
- Durchfall
Je heftiger solche Angstzustände ausfallen und wenn diese ein ungesundes Maß annehmen, sollten diese Ängste dringend ernst genommen werden. Ansonsten ist es möglich, dass das Ausmaß immer größer wird und sich der Zustand der Betroffenen verschlechtert.
Wodurch können Ängste entstehen?
Die heutige Medizin weiß, dass eine Angststörung im Körper nach einem Schema entsteht.
Die Sinnesorgane nehmen zuerst etwas war d.h wir spüren, sehen, hören, riechen oder schmecken etwas. Diese Wahrnehmung gelangt in unser Gehirn und die Großhirnrinde interpretiert diese aufgrund unserer vergangenen Erfahrungen – im Falle der Angst als lebensgefährlich.
Danach gelangt diese Information in das sogenannte limbische System, welches aus der Amygdala (Mandelkern) und dem Hippocampus besteht. Der Hypothalamus löst dann die Angstsymptome, indem er dem Nebennierenmark signalisiert, Adrenalin, Noradrenalin, Kortison und Kortisol auszuschütten. Infolge dieses Prozesses werden das sympathische und parasympathische Nervensystem aktiviert.
Das hört sich nach einer langen Reaktion an. Doch tatsächlich geschieht dieser Ablauf innerhalb Millisekunden und ohne unser Wissen. Du merkst das, wenn du dich zum Beispiel erschreckst und zusammenfährst, da du ein unerwartetes Geräusch gehört hast.
Welche Symptome einer Angststörung werden vom Nervensystem hervorgerufen?
Verantwortlich für die körperlichen Reaktionen bzw. die Panik ist das sympathische Nervensystem. Dieses ruft folgende Symptome hervor:
- Erhöhung des Herzschlags
- Erweiterung der Herzkranzgefäße
- Steigerung des Blutdruckes
- Verengung der Blutgefäße der inneren Organe und der Haut
- Anspannung der Skelettmuskeln aufgrund der stärkeren Durchblutung
- Verdickung des Blutes
- Erweiterung der Bronchien -> Schnelleres Atmen
- Beschleunigung des Stoffwechseln
- Einstellung der Verdauung, der Harn- und Stuhldranges.
- Appetitlosigkeit
- Steigerung der Blutfettwerte (Cholesterin) und Blutzuckerspiegels
- Verlust des Sexualtriebs
- Erweiterung der Pupillen
- Anstiege der Körpertemperatur und Entwicklung von kaltem Schweiß
Das parasympathische Nervensystem sorgt dafür, dass unser Körper in den Normalzustand zurückkehrt.
Gibt es wirksame Medikamente gegen Angst?
Um Ängste und Panikattacken zu therapieren, hilft oftmals bereits den Stress im Alltag zu reduzieren. Hilft dies nicht, dann kann eine Verhaltenstherapie sinnvoll sein. Diese wird meist unterstützend mit Medikamenten ergänzt. Insbesondere wenn die Panikattacken und die Angst mit einer Depression einhergehen.
Allerdings kann mit Unterstützung von Psychopharmaka oftmals nur eine kurzzeitige Besserung der Angstsymptome erreicht werden.Sobald die Medikamente abgesetzt werden, treten die Ängste bei vielen Patienten wieder auf. Eine alleinige Therapie durch Medikamente ist folglich nicht möglich. Zudem können die Medikamente den Erfolg einer Verhaltenstherapie gefährden.
Folglich ist die allgemeine Meinung, ob Medikamente gegen Angst helfen, sehr umstritten. So behaupten Stimmen, dass Antidepressiva eine Besserung der Angsterkrankung bringen, hingegen andere der Meinung sind, dass die Medikamente nur unbefriedigend wirken und gefährliche Nebenwirkungen entstehen können.
CBD Öl gegen Angst
CBD oder auch bekannt als Cannabidiol kommt in der Hanfpflanze vor und ist ein natürliches Heilmittel, dessen Geschichte weit zurückgeht. Es wird überliefert, dass bereits 2000 v. Chr. CBD zur Angstbehandlung eingesetzt wurde.
So zeigen verschiedene Studien der Tier- und Humanmedizin, dass CBD Angstzustände reduzieren kann. Besonders die soziale Angst soll durch das therapieren mit CBD die Angst hemmen.
CBD Öl bei Angststörungen
Immer mehr Menschen machen eigene Versuche mit CBD Öl und nutzen dieses natürlich Heilmittel für die Bekämpfung der Angst. So gibt es stetig mehr Betroffene, welche von einer Linderung Ihrer Ängste berichten. Leider steckt die Forschung noch in Kinderschuhen, doch die Erfahrungsberichte zeigen deutlich, dass Hanföl, Cannabisöl oder CBD Öl beispielsweise aus einem CBD Online Shop eine wirksame Behandlungsmethode gegen Angst, Depressionen und Stress sind. Anwender berichten von einer Verbesserung der Angstgefühle nach wenigen Wochen. Wie schnell es wirkt, kann man nicht genau sagen, da CBD Öl ein natürliches Produkt ist und bei jeder Person wieder etwas anders wirkt.
Wichtig allerdings ist es zu erwähnen, dass die Anwender über nahezu keine Nebenwirkungen berichten. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu den herkömmlichen Antidepressiva, welche bekannt sind, zahlreiche unangenehme Wirkungen zu verursachen.
CBD Öl bei Panikattacken
Auch CBD Öl bei Panikattacken einzusetzen ist mittlerweile eine beliebte Methode, um die Symptome zu lindern. Insbesondere bei der regelmäßigen Anwendung berichten die Betroffenen von einer Verbesserung der Symptome.
CBD Öl bei Stress
Um den alltäglichen Stress zu reduzieren, nutzen zahlreiche Menschen ebenfalls CBD Öl. Dieses unterstützt dabei, stressige Situationen einfacher zu bewältigen. Folglich ist CBD Öl bei Stress unterstützend und hilft, diesen einfacher zu bewältigen.
Leider trägt Marihuana bei vielen noch immer einen negativen Stempel. Dies zu Unrecht, wie immer mehr Studien mittlerweile belege. Dennoch greifen Betroffene eigens auf CBD Produkte zurück und experimentieren damit. Dabei müssen sie ihr Glück selbst in die Hand nehmen und die Kosten dafür aus der eigenen Tasche bezahlen.
Die Wirkung von CBD auf das Gehirn und Nervensystem
Hast du gewusst, dass der menschliche Körper über ein eingebautes System verfügt, das speziell für die Verarbeitung von Cannabinoiden entwickelt wurde?
Dieses System wird Endocannabinoidsystem genannt und spielt eine wichtige Rolle bei der Homöostase. Diese unterstützt den Körper, ein gesundes inneres Gleichgewicht zu erhalten. Folglich kann CBD-Öl den Schlaf, Appetit, Stimmung und damit den Grad Angst regulieren.
Die Wirkung von THC auf den menschlichen Körper wurde bereits gut und gründlich erforscht. So weiß man heute, dass THC die Cannabinoid Rezeptoren im Körper aktiviert. Bekannt sind vor allem die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2. Nach dieser Aktivierung entfaltet sich die bekannte psychoaktive sowie auch die therapeutische Wirkung. Daraus folgt, dass das THC das körpereigene Endocannabinoid System beeinflusst. Leider sind die Wirkmechanismen von CBD auf den menschlichen Körper noch nicht so weit erforscht. Obwohl diese wesentlich vielfältiger ausfällt.
CB1 Rezeptoren
Bereits vor zehn Jahrzehnten wurde entdeckt, dass der CB1-Rezeptor durch das Phytocannabinoid blockiert wird und die THC-Wirkungen die Appetitanregung, die Steigerung der Herzfrequenz sowie die psychoaktive Wirkung hemmt. Überdies hinaus hemmt CBD die Aufnahme und den Abbau des körpereigenen Endocannabinoids Anandamid. Die CB1- und CB2-Rezeptoren aktiviert Anandamid. Dadurch kann durch eine zusätzlich Gabe eine Anandamid-Aktivierung verstärkt werden.Insbesondere bei Schizophrenie Betroffenen ist dies besonders interessant, da diese nachweislich einen erhöhten Anandamid-Spiegel im Gehirn (Nervenwasser) aufweisen.
Vanilloidrezeptoren und Glycinrezeptoren
Forscher gehen davon aus, dass CBD die Glycinrezeptoren aktiviert, welche chronische Schmerzreize unterdrücken können. Zudem verstärkt CBD die Signalgebung Adenosin, das die Ausschüttung von aktivierenden Neurotransmittern wie beispielsweise Dopamin, Noradrenalin oder Acetylcholin blockiert. Dadurch weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt ebenfalls. Auf diesem Wirkmechanismus könnte auch die entzündungshemmende Eigenschaft von CBD beruhen.
Phytocannabinoide stimulieren ebenfalls die Vanilloidrezeptoren 1 und 2. Die Vanilloidrezeptoren 1 befinden sich hauptsächlich auf Nervenendigungen, welche als Schmerzrezeptoren dienen. Durch die Aktivierung beider Rezeptoren könnte CBD schmerzlindernd wirken.
5-HT1a Rezeptor
Im Gehirn und im Rückenmark befindet sich der 5-HT1A-Rezeptor. Dieser ruft verschiedene Effekte hervor. Dies macht sich die Medizin bereits jetzt zunutze. Folglich binden die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRIs) an den 5-HT1A-Rezeptor. Da das Phytocannabinoid ebenfalls an diesen Rezeptor bindet, könnte dies zur Milderung der Angst beitragen.
Was sagen Studien über CBD gegen Angst aus?
Bislang wurden viele Versuche zu CBD und Angst hauptsächlich in der Tiermedizin vorgenommen. Denn bis vor Kurzem wurde hauptsächlich das Cannabinoid THC aus der Hanfpflanze untersucht und alle anderen Cannabinoide eher vernachlässigt.
Allerdings zeigten bereits 2011 Tier- und Humanstudien in Brasilien, dass CBD anxiolytische (angstlösende) Effekte aufweist. Im Rahmen dieser Studie erhielt eine Gruppe von Patienten mit einer generalisierten Angststörung in der ersten Sitzung 400 Milligramm CBD und die zweite Gruppe ein Placebo. In der zweiten Sitzung bekam die Placebo-Gruppe das CBD und die CBD-Gruppe ein Placebo. Das Ergebnis dieser Studie fasst zusammen, dass das Phytocannabinoid die Ängste der Patienten reduzieren konnte und dass es wahrscheinlich in den limbischen und paralimbischen Gehirnbereichen wirkt.
Ebenfalls im 2011 wurden weitere Untersuchungen an der brasilianischen Universität in Sao Paulo unter der Leitung von Mateus M. Bergamaschi durchgeführt. Diese stellten fest, dass die Einnahmen von CBD, Menschen, welche in der Öffentlichkeit und vor Publikum sprechen, deren Ängste lindern und mindern kann.
So sollten Sie CBD bei Angststörungen dosieren
Die Dosierung von CBD ist nicht ganz einfach bzw. es gibt keine Richtlinien für die Dosierung. Folglich sind Anwender auf Erfahrungswerte und das persönliche Körpergefühl angewiesen. So musst du selbst herausfinden, welche Dosierung deinem Körper guttut und was am besten funktioniert.
Wichtig für dich zu wissen ist, dass die Dosierung von deinem Gewicht, Alter und der Intensität der Symptome abhängt. Zudem ist Cannabidiol eine sichere und nicht-psychotoxische Verbindung, wodurch sich eine Überdosierung ausschließen lässt. So sind die häufigsten Nebenwirkungen, von welchen Anwender berichten, dass es zu Schwindelgefühl und Übelkeit kommen kann. Treten solche Symptome auf, dann solltest du die Dosierung reduzieren.
So empfehlen langjährige Anwender, mit einer geringen Stärke zu beginnen und diese bei Bedarf zu steigern. Eine wochenlange CBD-Routine unterstützt zudem die Anwendung. Denn die Einnahme ist meist nicht sofort zu spüren, sondern erst nach einer gewissen Zeit und Anwendung.
Mögliche Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD Öl
Obwohl CBD ein natürliches Arzneimittel ist, können gewisse Nebenwirkungen auftreten. Obwohl CBD als sicher gilt, kann auch das Cannabinoid gewisse Nebenwirkungen hervorrufen. Denn sämtliche Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente, die eine physiologische Änderung im Körper verursachen, haben potenzielle Nebenwirkungen.
CBD hat viele Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Folglich ist es auch möglich, dass unerwünschte Wirkungen eintreten. In der Regel sind diese Nebenwirkungen sehr schwach. Von Problemen berichten Anwenden dann, wenn diese eine zu hohe CBD Dosierung angewendet oder CBD mit anderen Arzneimitteln kombiniert haben.
Folgende Nebenwirkungen kann CBD verursachen:
- niedriger Blutdruck
- trockener Mund
- Durchfall
- Appetitlosigkeit
Alle Symptome fallen unter kurzfristige Nebenwirkungen. Folglich halten diese nur so lange an, wie das CBD im Körper bleibt.
Fazit: CBD besitzt ein großes Potenzial bei der Behandlung von Angststörungen
Zusammengefasst können CBD Produkte eine wirksame Behandlung und Alternative sein, um Angsterkrankungen und Angststörungen zu behandeln. CBD gegen Angst besitzt ein großes Potenzial und wir sind uns sicher, dass die aktuellen Studien noch so einige positive Eigenschaften des Cannabinoids hervorbringen werden. Anwender sind sich bereits jetzt über die Wirksamkeit von Cannabidiol einig und möchten den Wirkstoff nicht mehr missen.
Wichtig ist es allerdings, bei Angstsymptomen in Zusammenarbeit mit einen Arzt zu fungieren und eine individuell passende Behandlung zu erörtern. So solltest du stets mit einem Arzt sprechen, wenn du an innerer Unruhe, Schlafstörungen, Angst- oder Panikattacken leidest, um diese Symptome nachhaltig zu behandeln. Wenn du CBD für die Behandlung testen möchtest, raten wir dir stets mit deinem Arzt darüber zu sprechen und diesen zu informieren.
FAQ – Wichtige Fragen zu CBD bei Angststörungen
Kann CBD Panikattacken auslösen?
CBD löst im Gegensatz zu Cannabis mit hohem THC-Gehalt keine Angstzustände aus. Laut Studien wirkt CBD bei Angststörungen und Panikattacken unterstützend.
Wie lange muss man CBD einnehmen bis es wirkt?
Man geht davon aus, dass die Wirkung von CBD Öl sich nach etwa 1-2 Stunden entfaltet.
Kann man sich CBD verschreiben lassen?
Ärzte aller medizinischen Fachgebiete dürfen medizinisches Cannabis auf Rezept in Deutschland zur Behandlung von schwer erkrankten Menschen verschreiben. Allerdings ist CBD seit Oktober 2016 nicht verschreibungspflichtig. Ein Gespräch mit deinem Hausarzt hilft dir bestimmt weiter.
Bei welchen Krankheiten kann CBD helfen?
CBD besitzt eine schmerzstillende Wirkung. So kann CBD bei Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen (Migräne), Menstruationsschmerzen, Bauchkrämpfen und weiteren Schmerzen lindernd wirken. Ebenfalls wird CBD bei Schlaflosigkeit, Unruhe, Stress, Panikattacken und Angstzuständen gerne eingesetzt.