Cannabis bei Schlafstörung

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Für viele Menschen geht nichts über eine gute Runde erholsamen Schlaf. Leider kommt es bei immer mehr Leuten vor, dass sie an Schlafstörungen leiden und daher nicht genug Stunden an Regeneration bekommen. Der Schlaf wird nachts durchs Aufwachen gestört oder Abends können sie garnicht einschlafen. Das beeinflusst natürlich auch die Energie am Tag. Du bist müde und das sorgt für Stress.

Die Einnahme von Cannabis soll helfen. Doch bringt das Kraut wirklich einen gesunden Schlaf und hilft die Einnahme von CBD vielleicht genauso gut? Heute schauen wir uns an, ob Cannabis wirklich eine schlaffördernde Wirkung hat und alles was Du dazu rund um das Kraut wissen musst.

Was ist eine Schlafstörung

Bevor wir uns ansehen, was Cannabis bei Schlafstörungen bringt, muss man zuerst verstehen, was eine Schlafstörung überhaupt ist. Sind wir mal ehrlich, jeder hat schonmal Probleme beim Einschlafen, oder Müdigkeit am Morgen gehabt. Das hat noch lange nichts mit einer wirklichen Schlafstörung zu tun, sondern kann einfach an kurzfristigem Stress oder ähnlichem liegen.

Wenn die Nächte jedoch regelmäßig unruhig sind und Du Dich oft antriebslos fühlst, wegen zu wenig Schlaf, dann spricht das schon mehr für eine Schlafstörung oder auch Insomnie genannt in der Medizin. In der Nacht haben wir Menschen unterschiedliche Phasen von Schlaf.

Es bilden sich regelmäßige Abläufe zu einem Rhythmus, welcher wiederholt wird. Die Rate der Wiederholung ist von Körper zu Körper verschieden und ganz individuell. Tatsächlich beklagt jeder fünfte Mensch dauerhaft oder gelegentlich Schlafprobleme zu haben.

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Vielleicht kennst Du das auch, Du liegst im Bett, die Gedanken springen von einem Thema zum nächsten und Du willst eigentlich nur schlafen. Besonders am nächsten Tag merkst Du die Wirkung vom Schlafentzug und fühlst Dich schlapp und unausgeglichen.

Gelegentlich ist das kein großes Problem, wenn es jedoch chronische Züge annimmt und länger anhält, können gesundheitliche Folgen auftreten. Sofortige Nebenwirkungen sind in der Regel, dass Du tagsüber müde und oft gereizt bist. Wir Menschen brauchen unseren erholsamen schlaf, da wir uns dadurch vom täglichen Stress erholen. Auch wird das Immunsystem wird von Schlafmangel beeinflusst und nachts werden die täglichen Erfahrungen verarbeitet, was dadurch nur bedingt stattfinden kann.

Um die Formen der Schlafprobleme besser einzuschätzen, unterscheidet man nach der ICSD-2 zwischen verschiedenen Kategorien. Dabei gibt es unterschiedliche Ursachen und Ausprägungen. Von einer chronischen Schlafstörung ist dann die Rede, wenn an drei oder mehr Tagen pro Woche über ein Intervall von einem Monat oder länger die Probleme mit dem Schlaf auftauchen.

Akute Insomnie

Von einer akuten Insomnie sprechen wir nur vor bestimmten Lebensereignissen. Diese Art kennen vermutlich die Meisten von uns in irgendeiner Form. Wenn wir beispielsweise eine wichtige Prüfung haben oder ein „großer Tag vor der Tür steht“.

Bei den meisten hält das nur die Nacht davor an und verschwindet dann wieder. Es kann durchaus sein, dass die Qualität des Schlafes schon einige Nächte davor abnimmt. Das sollte aber das nach dem Event wieder erledigt sein.

Primäre Insomnie

Die primäre Insomie ist eine Schlafstörung, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Betroffenen an keiner organischen oder geistigen Erkrankungen leiden.

Hyperinsomnie

Wenn die Patienten grundsätzlich gut einschlafen können, allerdings ein höherer Bedarf an Schlaf vorliegt, spricht man von einer Hyperinsomnie. Als erhöhter Bedarf zählen mehr als Zehn Stunden täglich. Wenn dem Körper genug Schlaf gegeben wurde, empfinden Patienten die Nächte als angenehm und es erscheinen kaum Beschwerden im täglichen Leben.

Narkolepsie

Eine der belastendsten Formen von Schlafstörungen ist die Narkolepsie. Sie ist eine Art der Hypersomnie und tritt häufig in Altersgruppen zwischen 15 und 25 Jahren bzw. 30 und 40 Jahren auf. Es gibt verschiedene Symptome, jedoch ist der Hauptindikator das plötzliche Einschlafen am Tag.

Dies geschieht meist in den merkwürdigsten Momenten wie beispielsweise beim Essen oder während dem Spazieren. Es gibt auch emotionale Auslöser wie z. B. Wut, Trauer, Freude und Aufregung. Häufig erleiden die Patienten Verletzungen oder fühlen Schmerzen, wenn sie wieder bei Bewusstsein sind.

Schlaflähmung

Schlaflähmungen werden auch oft Schlafparalyse genannt und erscheinen in der Aufwachphase. Patienten öffnen die Augen und erleben Muskellähmungen, sodass sie ihren Körper nicht mehr steuern können. Die Welt nehmen sie in der Regel sehr gut war, nur die Möglichkeit zu sprechen oder sich zu bewegen sind nicht da.

Hier können besonders beim ersten Mal Ängste und Sorgen kommen, jedoch ist der Zustand gesundheitlich unbedenklich.

Atemprobleme

Zu den Schlafstörungen können in der Nacht auch Probleme mit der Atmung erscheinen, dies nennt man auch Schlafapnoe. Da die Atmung in der Nacht nicht bewusst gesteuert, sondern als Automatismus über das vegetative Nervensystem abläuft, können Betroffene sie nicht kontrollieren.

Durch zum Beispiel erschlaffende Muskeln wird die Atmung beeinflusst und die Atmung wird dadurch teilweise ausgesetzt und hat keinen Rhythmus. In der Regel bemerkt das Gehirn diese Beschwerden und behebt sie auch. Trotzdem ist die Folge ein unruhiger Schlaf, welcher gestört wird.

Im Volksmund auch als Schnarchen bekannt, leidet im Alter fast jeder Zweite an der nächtlichen Geräuschproduktion. Hier gibt es jedoch einige Dinge, die helfen können. Man kann also durchaus eine Schlafapnoe heilen. Besonders Ihr Partner wird ihnen dabei danken.

Restless Legs Syndrom

Schlafprobleme können auch durch Bewegungsstörungen auftreten. Mit am häufigsten kommt hier das Restless Legs Syndrom (RLS) vor, neben der Periodic Limb Movement Disorder. Patienten des RLS haben eine starke Missempfindung der Beine, welche durch Bewegung gelöst werden kann.

Durch die übersetzt „unruhigen Beine“, kann das Einschlafen oder die nächtliche Schlafphase beeinflusst werden. Die periodischen Bewegungen werden in der Regel vom Betroffenen nicht wahrgenommen. Häufig tritt dies auch in Kombination mit einer Schlafapnoe auf.

Parasomnie

Es gibt auch Schlafstörungen, welche von den Betroffenen nicht unbedingt wahrgenommen werden. Hierunter fällt die Parasomnie, welche sich durch gesundheitsschädliche Verhaltensweisen wie Zähneknirschen, Schlafwandeln oder nächtliches Sprechen äußert.

Die Meisten nehmen sie garnicht selber wahr, aber erfahren trotzdem die gesundheitlichen Folgen. Zum Beispiel zeigt sich die Wirkung bei Schlafwandlern, die nachts stürzen und am nächsten Morgen plötzlich Verletzungen haben.

Idiopathische Hypersomnie

Die idiopathische Hypersommie stellt Betroffene oft vor ein Rätsel. Es handelt sich um eine Störung, welche meist schon seit der Kindheit besteht und keine erkennbare Ursache hat. Sie kann verschiedene Ausprägungen haben, zeigt aber immer ein angelerntes Verhalten, welches sich verfestigt hat.

Besonders, wenn Kinder keine festen Rituale zur Abendzeit haben, drehen sie abends nochmal voll auf und können nicht mehr einschlafen.

Ursachen von Schlafstörungen

Wie bei vielen Krankheiten ist es schwer eine pauschale Ursache auszumachen. So ist es auch bei Schlafproblemen. Es kann viele Gründe haben und jeder muss daher individuell auf sein Leben sowie seinen Alltag schauen.

Ein großer Faktor sind die Lebensgewohnheiten. Die Frage ist, wie ernährst Du Dich und wie wirkt sich das auf Deinen Schlaf aus? Alkohol, Nikotin, Koffein und deftig Essen sind Kandidaten, welche Du auf jeden Fall genauer unter die Lupe nehmen solltest.

Je nach Körpertyp können sie nämlich zu Schlafproblemen führen, wenn Du sie nicht richtig verträgst. Hier hilft es testweise immer wieder etwas wegzulassen und die Wirkung auf den Körper zu beobachten. Wenn Du beispielsweise Abends immer noch einen Espresso trinkst, kann es sein, dass Du ihn super verträgst und danach ohne Probleme einschläfst. Für viele macht der Espresso sich jedoch in der Schlafqualität bemerkbar.

Weitere Gründe können sein, dass Du körperlich unausgelastet bist und dadurch eine Unruhe verspürst. Hier ist die Behandlung allerdings relativ simpel. Versuch einem Sportverein beizutreten, mehr zu laufen und Du wirst relativ schnell eine Wirkung feststellen.

Auch Stress, Ärger und seelische Belastungen sind sehr häufig Auslöser. Die Gedanken kreisen Nachts im Kopf und Betroffene kommen einfach nicht zur Ruhe. Dies verhindert erholsamen Schlaf und es kann teilweise Stunden dauern, bis Du einschläfst.

Diagnose von Schlafstörungen

Da die Gründe in so vielen unterschiedlichen Bereichen liegen, ist die Diagnose auch nicht ganz einfach. Oft liegen die Ursachen auch in der Vergangenheit und Patienten können sich nicht mehr daran erinnern. Das macht es natürlich für den Arzt nochmal ungemein schwerer.

Typische Verfahren zur Evaluation sind Schlaftagebücher- und Fragebögen. Der Betroffene muss jede Auffälligkeit notieren und gibt dem Arzt, sowie sich selber einen besseren Einblick in die Gewohnheiten. Das Aufschreiben hat ganz nebenbei für viele Menschen auch eine weitere positive Wirkung. Sie können selbst reflektieren, was in ihnen vor sich geht, was viel helfen kann.

Auf dieser Basis kann der Arzt eine bessere Analyse starten und versuchen eine Diagnose zu finden. Da so viele Faktoren hier mit einspielen, wird meist zuerst eine organische Insomnie diagnostiziert, welche im Behandlungsverlauf angepasst wird.

Therapie und Behandlung von Schlafstörungen

Bei sehr kurzfristigen Schlafproblemen, kann der Einsatz von Medikamenten schon Abhilfe schaffen. Diese beheben zwar nicht die Ursache, sind aber eine kurzfristige Hilfe, um mehr schlafen zu können. Es eignet sich aber ausdrücklich nicht als dauerhafte Lösung.

Ein nachhaltigerer Ansatz ist die Verhaltenstherapie, welche durch einen Experten durchgeführt wird. Bei dieser Art der Behandlung gehst Du unter anderem durch Deine Vergangenheit und versuchst das tatsächliche Fundament des Problems zu analysieren. Es handelt sich also um einen nachhaltigen Ansatz, der sich auf Dauer jedoch absolut bezahlt macht.

Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenes Training wirken je nach Typ sehr gut und können unterstützend eingesetzt werden. Es hilft die Muskeln zu entspannen und einfach vom Alltag besser abschalten zu können. Viele stellen schon nach relativ kurzer Zeit die positiven Wirkungen der Behandlung fest und können besser schlafen.

Der größte Hebel für Dich privat sind jedoch die täglichen Lebensgewohnheiten. Klar lässt sich viel durch Schlafmittel lösen, das wird aber langfristig Nebenwirkungen bringen, manchmal auch Abhängigkeit und Dich nicht glücklich machen. Länger betrachtet ergibt es Sinn mit einem Experten zu reden, die Lebensweise umzustellen und dadurch chronische Probleme in den Griff zu bekommen.

Außerhalb der westlichen Medizin können Cannabis bzw. CBD eine starke Waffe gegen Schlafstörungen sein. CBD Öl von Hanfosan (https://www.hanfosan.de/cbd-oel.html) z. B. hat eine sehr beruhigende Wirkung auf den Körper und wirkt auch ohne das berauschende THC.

Was hat das Endocannabinoidsystem mit Schlafstörungen zu tun?

Kommen wir jetzt auf Cannabis zu sprechen und das erstaunliche Endocannabinoidsystem, welches in unserem Körper steckt. Dieses ist nämlich dafür verantwortlich, dass Du die Cannabinoide aus Cannabis so stark wahrnimmst. Das System hat Einfluss auf die Wahrnehmung von Schmerzen, den Appetit und vorallem auf die Regulierung des Schlafes.

Es gibt zwei sehr wichtige Rezeptoren in diesem Prozess, CB1 und CB2. Diese verteilen sich auf den ganzen Körper und zeigen deshalb auch so eine breite Wirkung. Der Großteil liegt dabei im Nervensystem, Immunsystem und im Gehirn. Sie sind wie ein Schloss, welches nur durch den richtigen Schlüssel geöffnet werden kann.

Der Schlüssel sind in unserem Fall Cannabinoide aus dem Körper oder von außen durch Cannabis. Es gibt verschiedenste Studien, welche belegen, dass durch die Aktivierung der Rezeptoren eine Regulierung des Schlafrhythmus zur Folge haben.

Auch zeigen Studien, dass dadurch die Anandamid Konzentration höher ist und zusammen mit anderen Neurotransmittern schlaffördernd wirkt. Die exakte Regulation ist noch nicht ausreichend erforscht, um eine fundierte Erklärung abzugeben, aber es kommen stetig neue Ergebnisse und Forschungen.

CBD bei Schlafstörungen

Wer auf die Einnahme von Medikamenten oder purem Cannabis verzichten möchte, sollte stattdessen CBD Öl ausprobieren. Dem darin enthaltenen Cannabidiol wird nämlich eine große Zahl an Wechselwirkungen im Körper nachgesagt. Mit der richtigen Dosierung soll es auf natürliche Weise für einen guten Schlaf sorgen.

Die Wirkung von CBD Öl auf die verschiedenen Schlafstörungen muss noch tiefer untersucht werden, jedoch kann auch jetzt schon jeder durch den einfachen Selbsttest davon profitieren. CBD ist ein Stoff, welcher aus der Cannabis Pflanze gewonnen wird und dadurch natürlich ist. Es erzeugt keine Abhängigkeit und kann bei vielen Beschwerden sich sehr positiv auswirken.

Im Vergleich zu vielen Medikamenten braucht CBD kein Rezept und kann einfach im Internet oder lokalen Geschäften gekauft werden. Das einfachste ist einfach an sich selber die Einnahme zu starten und zu schauen, wie es sich auf die Schlafstörungen auswirkt.

Da im reinen CBD kein THC enthalten ist, braucht der Konsument keinen Rausch fürchten und kann das Mittel ganz legal überall erwerben. Bei der Dosierung kannst Du langsam starten und Dich dann nach oben rantasten. Die Cannabinoide können schon nach relativ kurzer Zeit ihre Wirkungen entfalten.

Besonders bei CBD Öl, welches über die Schleimhäute direkt aufgenommen wird, ist die Wirkungszeit sehr kurz.

Studien über Cannabis bei Schlafstörungen

Was CBD Öl jedoch nicht enthält, ist THC. Das hat zur Konsequenz, dass es leicht, überall erhältlich ist, jedoch schlägt sich das auch auf die Wirkung aus. Das THC aus dem Cannabis hat nämlich sehr positive Eigenschaften auf das Schlafverhalten der Menschen.

Eine der Studien, welche dies bestätigen ist die des Arztes Dr. Bernhard Fronmüller. Er behandelte eintausend Patienten, welche aus unterschiedlichen Gründen an Schlafstörungen litten. Seinen Ergebnissen zufolge was Cannabis in 53 Prozent der Fälle gut wirksam, in 21,5 Prozent teilweise und in 25,5 Prozent nicht oder nur gering wirksam.

Schon im 19. Jahrhundert wurde gerne auf Cannabis-Produkte zurückgegriffen, um Altersschlaflosigkeit zu vermindern.

Eine weitere Studie hat den Schlaf von 166 zufällig ausgewählten Personen analysiert. Die Teilnehmer wurden in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt. Eine mit Schlafstörungen und die andere ohne. Jeder Teilnehmer erhielt Cannabis vor dem Einschlafen und beide Gruppen gaben am Ende an, dass sie nach der Einnahme weniger Probleme hatten einzuschlafen.

Es wirkte faktisch also wie ein natürliches Schlafmittel. Sehr gut passt hier auch eine Studie von der University of Michigan, welche Cannabispatienten zu ihren Schlafproblemen befragte. Dabei gaben die meisten Befragten an, dass der Ursprung der Schlafstörungen ihre Schmerzen sind.

80% hatten hierzu in den letzten sechs Monaten auf Cannabis zurückgegriffen, was eine positive Wirkung auf die Qualität des Schlafes gezeigt hat.

Fazit

Sehr viele Menschen sind von Schlafstörungen betroffen. Nahezu jeder kennt das Gefühl, wenn man nicht gut schlafen kann und deshalb am nächsten Tag wie gerädert ist. Von sogenannten Schlafstörungen spricht man hingegen nur, wenn das Problem regelmäßig auftritt.

Gelegentlich kann ein Schlafmittel helfen, jedoch sollte es nicht regelmäßig genommen werden, da es mit diversen Nebenwirkungen einhergeht und zur Abhängigkeit führen kann. Je nach Form können Cannabis, sowie reines CBD einen sehr positiven Effekt auf den Schlaf haben.

Es wurde in vielen Studien die Wirkung von der Pflanze erforscht und hilft in sehr vielen Fällen. Entweder als medizinisches Marihuana oder als frei verkäufliches Cannabidiol (CBD). Das CBD erzeugt keine Abhängigkeit und kann schon nach kurzer Zeit für weniger Einschlafprobleme sorgen.

Wenn Du also an chronischen oder regelmäßigen Schlafdefiziten leidest, spricht nichts dagegen sich ein gutes CBD Öl zu kaufen und damit etwas herumzuexperimentieren. Reines Cannabis aus der Cannabisblüte ist in Deutschland nicht frei verkäuflich, weshalb Du hierfür ein Rezept vom Arzt brauchst.

Hier wurde in den letzten Jahren viel Aufbauarbeit geleistet und es ist schon leichter geworden ein Rezept zu bekommen.

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