Ein Strain mit Charakter. Tangie Land bringt eine kraftvolle Sativa-Wirkung mit einem Aroma, das frischer nicht sein könnte. Die Blüten duften nach reifer Orange und süßer Mandarine, während im Hintergrund eine dezente erdige Note für Tiefe sorgt. Der erste Zug schmeckt wie ein Schluck frisch gepresster Zitrus-Saft – süß, spritzig, mit einer feinen, würzigen Unternote.
Die Wirkung setzt schnell ein. Ein energetischer Schub, begleitet von kreativen Gedanken und einer anhaltenden Wachheit. Ideal für lange Gespräche, künstlerische Sessions oder einfach zum Wachbleiben, wenn der Kopf klar und fokussiert bleiben soll. Keine bleierne Schwere, kein trübes High – nur reine mentale Frische mit einer angenehmen körperlichen Leichtigkeit.
Tangie Land Wirkung, die dich nicht loslässt
Einer dieser Strains, die von Anfang an Gas geben. Kein sanftes Einschleichen, kein Warten. BAM – da ist die Euphorie. Gedanken werden schneller, Ideen sprudeln, Worte fließen. Perfekt für kreative Sessions, konzentriertes Arbeiten oder einfach, wenn der Tag noch lang ist und du Energie brauchst.
Und das Beste: Der Körper bleibt leicht, während der Kopf klar bleibt. Kein träges Gefühl, kein Couch-Lock, nur pure Wachheit. Aber nicht zu verwechseln mit einem aufgedrehten, unruhigen High – das hier ist sauber. Wie ein richtig guter Espresso, aber mit Tiefgang.
Genetik – Tangie Land mit einem Upgrade
Tangie allein ist schon eine verdammt gute Basis. Diese Kreuzung hebt das Ganze aber auf ein neues Level. Die zweite Elternpflanze? Unbekannt, aber mit Sicherheit eine, die die Ertragskraft und Struktur verbessert hat.
Das Ergebnis: Dicke Buds, voller Harz, mit einer Wachstumsstruktur, die nicht zu wild wird. Bleibt kompakt genug für Indoor, aber hat genug Stretch für fette Outdoor-Ernten.
Buds, die sich sehen lassen können
Die Blüten? Leuchtend grün, durchzogen von orangen Härchen, die genauso aussehen, wie sie riechen – frisch, süß, zitruslastig. Eine Trichom-Schicht, die den Buds einen silbrigen Glanz gibt.
Beim ersten Zug kommt direkt die Mandarine durch, gefolgt von einem Hauch süßer Erde und Gewürzen. Zieht sich durch den ganzen Joint oder den Vape – kein flacher Geschmack, sondern richtig Tiefe. Und der Rauch? Sanft, aber mit Präsenz. Kein Kratzen, kein unnötiger Schärfe-Kick, einfach nur smooth.
Terpene, die nicht übersehen werden können
Das hier ist kein Durchschnitts-Zitrus-Strain. Die Terpene sitzen genau da, wo sie hingehören:
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Limonen – Das, was den Frischekick gibt. Macht wach, hebt die Stimmung, schmeckt nach Orange pur.
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Myrcen – Bringt die sanfte erdige Note, hält das High rund und ausgewogen.
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Caryophyllen – Die feine Würze, die den Geschmack noch komplexer macht.
Kein langweiliges Profil, sondern eins, das sich von der Masse abhebt.
Anbau – Einfach, aber mit fettem Output
Tangie Land wächst genau so, wie ein guter Strain wachsen sollte: Unkompliziert, stabil und mit starkem Ertrag.
Indoor bleibt sie mit maximal 120 cm überschaubar, reagiert super auf LST und ScroG und schmeißt bei guter Pflege bis zu 500 g/m² raus. Outdoor kann sie locker 2 Meter knacken, wenn sie genug Sonne bekommt. Mit ihrer hohen Widerstandskraft gegen Schimmel und Schädlinge ist sie auch für weniger optimale Klimazonen eine sichere Bank.
8–10 Wochen Blütezeit? Für eine Sativa mit diesem Aroma und Ertrag ist das verdammt schnell.
Tangie Land – Ein Strain, den man nicht vergisst
Es gibt Sorten, die probierst du und vergisst sie wieder. Diese hier bleibt hängen. Der Geschmack, die Wirkung, das Wachstum – hier passt alles zusammen. Wer auf frische Zitruspower mit Kick, stabile Erträge und eine klare, energiegeladene Wirkung steht, hat hier genau das Richtige.
Das ist keine Sorte für leise Töne. Das ist ein Strain, der auffällt, der im Grow Room riecht, der beim Rauchen sofort erkennbar ist. Einer, der sich durchsetzt.
